Hubbuch zählt neben Dix und Grosz zu den führenden Künstlern der „Neuen Sachlichkeit“. Er hielt seine Umgebung in einem scharf beobachtenden, präzisen, kühl sachlichen, häufig auch karikierenden Zeichenstil fest, wählte aber anders als Dix und Grosz eher gesellschaftliche als politische Themen.
Ab 1924 unterrichtete Hubbuch an der Kunstakademie Karlsruhe Lithographie, 1928 Malerei. 1925 beteiligte er sich an Hartlaubs richtungsweisender „Neue Sachlichkeit“-Ausstellung in Mannheim und wurde von der Kunstkritik als "neue starke Persönlichkeit" (Will Grohmann: Dresden, in: „Cicerone“ 17) und hervorragender Zeichner gewürdigt |